Weihnachtsgruß der Kölner Diözesanleitung
Dezember 2006, Köln
Dunkelheit kann durch Einsamkeit, eingeschränkte Mobilität, Armut, Ausgrenzung und Krankheit entstehen. Als Malteser bringen wir jeden Tag einen Lichtstrahl in das Leben vieler hilfebedürftiger Mitmenschen. Wir tun dies gerade aus der Überzeugung heraus, dass das Himmelreich Gottes schon im Hier und Jetzt beginnt. Deshalb setzen wir uns besonders für die ein, die von Dunkelheit bedroht sind. Wir glauben daran, dass unser Dienst die Welt im Sinne Jesu verändern kann.
Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern für die unzähligen
Stunden, die Sie in Planung und Einsatz investiert haben. Dafür wie
auch für unsere Gremiensitzungen gilt, ?wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen?. Dieses Geschenk
Gottes dürfen wir bei allen Schwierigkeiten unseres Malteseralltags
nicht aus den Augen verlieren, sondern können daraus Mut und Kraft
schöpfen.
Neuen Mut und Hoffnung gibt es auch für unsere Diözese. Wir haben im
ablaufenden Jahr vieles erreicht, konnten zahlreiche neue Dienste
aufbauen und eine neue Ortsgliederung gründen. Beim Katholikentag, der
Weltmeisterschaft und dem Besuch des Heiligen Vaters in Bayern konnten
wir - nach dem WJT im vergangenen Jahr - erneut bei drei
Großereignissen unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Wir
freuen uns auf ein ebenso erfolgreiches Jahr 2007 und eine gute
Zusammenarbeit mit Ihnen.
Als Diözesanleitung des Malteser Hilfsdienstes im Erzbistum Köln
wünschen wir Ihnen gemeinsam mit Ihren Familien ein friedvolles und
gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches neues
Jahr.
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