Maltesereinsatz beim 33. Dürpelfest

Mai 2007, Solingen

Die Malteser blicken trotz Sturm und Regen auf ein ruhiges Dürpelfest in Solingen zurück. Hauptsächlich Kreislaufbeschwerden oder wetterbedingte Asthmaanfälle beschäftigten die Malteserkräfte bei der traditionellen Großveranstaltung.

Die Helferinnen und Helfer der Malteser, die täglich in zwei Schichten im Einsatz waren, kamen nicht nur aus Solingen, sondern auch aus Bonn und Dortmund. ?Ich danke allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, den sie mit großem Engagement durchgeführt haben.? sagt Lutz Rosenthal, Stadtbeauftragter der Solinger Malteser, zufrieden. ?In diesem Jahr möchte ich meinen Dank aber auch an die Familien und wegen des Muttertags besonders an die Mütter unserer Helferinnen und Helfer richten. Sie konnten den Muttertag nicht mit den sich bei uns engagierenden Helfern feiern. Dass Sie, sehr geehrte Mütter, auf ihre Kinder an diesem Tag verzichtet haben, dafür danke ich Ihnen ausdrücklich.?

Die Zusammenarbeit zwischen Maltesern, Technischem Hilfswerk (THW), Feuerwehr, Polizei, Veranstalter und Stadtwerken verlief sehr gut, schließlich kooperierte man zum 33. Mal unter der bewährten Einsatzleitung von Maltesern und THW.

Zwar gab es auf dem Dürpelfest wieder Köstlichkeiten für jeden Geschmack zu essen, dennoch war der Verpflegungstrupp der Malteser im Dauerstress. Er sorgte wie immer dafür, dass Malteser, THW und einige Einsatzkräfte der Polizei während des Wochenendeinsatzes ausreichend verpflegt wurden. Eine zusätzliche Herausforderung lag darin, die Bands auf den Bühnen und das Technikpersonal mit Getränken und einem warmen Abendessen zu versorgen. Insgesamt wurden über 400 Essen ausgegeben.

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