Die Malteser im Einsatz beim Busunglück in Radevormwalde.
Die Malteser im Einsatz beim Busunglück in Radevormwalde.
September 2009, Radevormwald

Schweres Busunglück

Zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz

Ein Linienbus kam in Radevormwalde von der Fahrbahn ab und stürzte eine rund 20 Meter tiefe Böschung hinunter in die Wupper. Mehre Insassen wurden verletzt und es gab Tote.

Um 12:06 Uhr löste die Kreisleitstelle Oberberg am Dienstag MANV Alarm (Massenanfall von Verletzten) für die Transportkomponente des Oberbergischen Kreises aus. Auch die Meldeempfänger der Malteser wurden ausgelöst und schon kurze Zeit später machten sich drei Rettungsassistenten und ein Rettungssanitäter mit dem KTW Waldbröl, sowie ein Rettungsassistent und ein Rettungssanitäter mit dem RTW Engelskirchen auf den Weg nach Radevormwald. Während der RTW Engelskirchen die Rettungswache Hückeswagen besetzte, zog der KTW Waldbröl zum Rettungsmittelhalteplatz durch, kam aber nicht mehr zum Einsatz.

Das zusätzliche Personal unterstützte den Behandlungsplatz, aber auch hier war kein Eingreifen mehr erforderlich. Der Diözesanreferent für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) und Kreisdekantskoordinator Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge Helmut Knörzer wurde von zwei ebenfalls PSNV-geschulten Malteserhelfern aus Engelskirchen zur Einsatzstelle gebracht und weitere Unterstützung aus dem Rhein-Sieg Kreis war vor Ort.

Weitere Informationen sind folgendem Presseartikel zu entnehmen [...]

Kontakt zu den Maltesern im Oberbergischen Kreis [...]

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