- V.l.n.r.: Daniel Linzbauer (Bezirksgeschäftsführer Malteser Düsseldorf), Albrecht Prinz von Croy (stv. Diözesanleiter der Malteser Köln), Helmut Rattenhuber (Stadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf), Stephan Friedel (Stadtbeauftragter der Malteser Düsseldorf) und vorne neben dem Maskottchen - DÜSSI - der DEG Metro Stars kniend Elmar Schmellenkamp (Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH) umrandet von den - Silver Stars -, den Ice Girls der DEG Metro Stars. Foto: R.Frankenhauser/Frankenhauser Fotografie.
Der Malteser-Tag im ISS Dome war ein voller Erfolg
Super gespielt, verloren und dennoch als Sieger vom Eis gegangen
So sahen die 100 Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium an der Koblenzer Straße ihre Metro Stars am vergangenen Freitag im ISS Dome.Denn die DEG hatte 100 Kinder der Schule und 100 Malteser zum Malteser-Tag eingeladen und für unvergessliche Stunden gesorgt. "Die Begegnung mit den Stars der DEG in dieser wahnsinns Atmosphäre war für uns alle eine tolle Sache", bringt Malteser-Stadtbeauftragter Stefan Friedel diesen Tag auf den Punkt.
Im Oktober des letzten Jahres hat sie begonnen, die Partnerschaft zwischen den Maltesern und der DEG. Unter dem Motto "Mensch wir brauchen dich!" setzen sich beide Institutionen für mehr soziales Engagement in unserer Gesellschaft ein. Im Rahmen dieser Kooperation und des Kampagnenprojektes "Fit in Fair Play" - einer gemeinsamen Aktion gegen Gewalt und Mobbing an Schulen - hat die DEG die Patenschaft für das KOBI, Gymnasium an der Koblenzer Straße, übernommen. Der Malteser-Tag der DEG war ein Dankeschön an diese Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement. Denn diese haben in den vergangenen Wochen Projekte zum Training von Teamgeist, Fairness und Respekt gestartet.
"Obwohl Eishockey auf den ersten Blick ziemlich ruppig aussieht, spielt der Fair-Play-Gedanke eine große Rolle. Das haben die Kinder vergangenen Freitag hautnah erleben können". Aber auch die Malteser, die nicht nur den Sanitätsdienst im ISS Dome sicherstellten, sondern auch unter den Fans begeistert mitfieberten, waren sehr zufrieden. "So viele Kontakte mit begeisterten Düsseldorfern außerhalb unserer Unfallhilfsstellen haben wir selten", schmunzelt Friedel. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere DEG-Fan auch noch ein richtiger Malteser! (23. März 2010)
