Schlüsselübergabe: Roland Hiob, Stadtbeauftragter der Malteser in Hilden (links), nimmt den Schlüssel von Norbert Longerich, SG Leiter Technik der Henkel Werkfeuerwehr, entgegen. Foto: FA Henkel.
Schlüsselübergabe: Roland Hiob, Stadtbeauftragter der Malteser in Hilden (links), nimmt den Schlüssel von Norbert Longerich, SG Leiter Technik der Henkel Werkfeuerwehr, entgegen. Foto: FA Henkel.
November 2010, Hilden/Düsseldorf

Rettungswagen wird Transportfahrzeug

Henkel spendet Fahrzeug der Werkfeuerwehr

Die Henkel Werkfeuerwehr spendete dem Malteser Hilfsdienst in Hilden einen Mercedes Benz Rettungswagens der Henkel Werkfeuerwehr (VSS Plant Fire Department).

Im Rahmen eines MIT-Projekts (Miteinander im Team), initiiert von Henkel-Mitarbeiter Peter Hess, spendete Henkel das ausrangierte Fahrzeug, das nun hauptsächlich als Logistikfahrzeug zum Transport von Ausrüstungsgegenständen bei Veranstaltungen verwendet wird.
 
„Der ehemalige Rettungswagen wird nun vor allem bei Großveranstaltungen beispielsweise Weihnachtsmärkten zum Einsatz kommen“, erklärte Roland Hiob, Stadtbeauftragter der Malteser in Hilden. „Bisher mußte für den Transport der Ausrüstung bei Veranstaltungen immer ein Fahrzeug angemietet werden. Deshalb kommt die Spende genau richtig“, so Hiob.

Norbert Longerich, SG Leiter Technik der Henkel Werkfeuerwehr übergab Hiob den Schlüssel des Wagens. „Der Wagen hat uns jahrelang gute Dienste geleitet, aber jetzt ist er nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik und kann nicht mehr für die Notfallrettung eingesetzt werden – deshalb geben wir ihn gerne ab. Auf diese Weise haben die Malteser endlich ein geeignetes Transportfahrzeug für ihre Logistik“, sagte Longerich.

MIT - Henkel Mitarbeiter engagieren sich

Auch Henkel-Mitarbeiter engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich bei den Maltesern in Hilden. So übernimmt Peter Hess, Mitarbeiter der Henkel Werkfeuerwehr, einmal pro Woche ehrenamtlich eine Schicht und ist bei Sonderveranstaltungen regelmäßig im Einsatz. Durch sein Ehrenamt konnte diese Sachspende über MIT ermöglicht werden. MIT gibt es seit 1998 und bezeichnete eine Henkel-Initiative, durch die ehrenamtliches Engagement gezielt gefördert wird.

Diese Förderung kann entweder in Form von Geld,- Produkt- oder Sachspenden an gemeinnützige Organisationen erfolgen oder aber durch bezahlte Freistellung von der Arbeit für besonders zeitintensive MIT Projekte. (21. Oktober 2010)

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