Foto: Die Malteser Jugend in der Diözese Köln beim Zoobesuch. K. Lang
Foto: Die Malteser Jugend in der Diözese Köln beim Zoobesuch. K. Lang
März 2011, Köln – Diözese

Mit 75 Malteser Jugendlichen im Kölner Zoo

"Wir sind den Affen ähnlicher als mir vorher bewusst war!"

Die Sonne kam wie bestellt, gute Laune wurde mit eingepackt und die Vorfreude auf den Kölner Zoo war riesig.

Unter diesen Umständen ließen es sich die Gruppen aus Bedburg, Erftstadt, Hilden, Kerpen, Köln, Meckenheim und Waldbröl am vergangenen Wochenende, bei dem Gruppenausflugstag der Malteser Jugend richtig gut gehen.

Diözesanjugendsprecherin Alina Papke gab am Morgen den Startschuss für die Rallye: „Wir sind höchst erfreut, dass über 75 Teilnehmer der Einladung für einen Gruppenausflugstag gefolgt sind.
Es ist eine gute Chance, sich untereinander besser kennenzulernen, neue Freundschaften zu knüpfen, den Teamgeist der Gruppe zu wecken und gemeinsam den Zoo zu erforschen.“

Eine der Attraktionen war sicherlich das Hippodrom, wo die Kinder den Lebensraum vom Flusspferden und Nilkrokodilen auf einer abgebildeten afrikanischen Flusslandschaft erforschen konnten. Fragen wie: „Woraus besteht das Horn eines Nashorns?“ oder „Welches Tier ist das richtige Trampeltier im Zoo?“, wurden hier beantwortet.

Beim gemütlichen Picknick konnte Alina Papke gemeinsam mit Jugendreferent Achim Schmitz noch eine Überraschung aus dem Ärmel zaubern. Jeder hat ein Foto vor dem Kölner Zoo als Andenken mit nach Hause nehmen können, welches erst am morgen geschossen wurde. „Das ist eine tolle Überraschung, jetzt haben wir sogar ein Andenken an diesen besonderen Tag. Wir haben auch schon ein schönes Plätzchen im Jugendraum dafür", freut sich ein Gruppenkind aus Kerpen.

Danach fuhren die Gruppen am Nachmittag, mit vielen neuen Eindrücken nach Hause. „Der Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem der Austausch mit den anderen Gruppenleitern und den Gruppenkindern“, freut sich Conny Mulder, Gruppenleiterin aus Kerpen.

Auch dies war die Absicht des Diözesanjugendführungskreises. „Der Austausch zwischen den Gruppenleitern aus den verschiedenen Gliederungen und der Spaß sollten nicht zu kurz kommen, denn so entstehen viele neue Ideen und Synergieeffekte“, erläutert Katharina Lang aus dem Diözesanjugendreferat.

„Wir sind den Affen ähnlicher als mir vorher bewusst war,“ resümiert Karen Hornung, Gruppenleiterin aus Köln schmunzelnd über den Gruppenausflugstag.

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