- Freuen sich über den Neugeborenen-Besuchsdienst von Malteser und Stadt Hennef: Familie Romanjuk mit ihrem Baby Neo und Leiterin Anette Vogel. Foto: M. Scheffler (Malteser Hennef)
Herzlich Willkommen kleiner Neo
Malteser Hennef starten den Neugeborenen-Besuchsdienst
Seit Dezember 2012 haben die Malteser in Hennef einen neuen Service für junge Eltern geschaffen: den Neugeborenen-Besuchsdienst. In enger Kooperation mit der Stadt Hennef und dem Kinderschutzbund werden zukünftig alle Familien besucht, die sich über Familienzuwachs freuen dürfen.
In den vergangenen Tagen öffnete die Hennefer Familie Romanjuk ihre Türe für hohen Besuch. Bürgermeister Klaus Pipke besuchte zusammen mit dem Malteser Stadtbeauftragten Robert Gollmer und der Leiterin des Neugeborenen-Besuchsdienstes Anette Vogel die junge Familie. Im Mittelpunkt stand dabei der kleine Neo, der am 5. Dezember das Licht der Welt erblickte. Neben seinen Geschwistern Aylin (7) und Mika (4) machte der Neugeborene die Familie komplett. Bürgermeister Klaus Pipke gratulierte den Eltern „Ich freue mich über den Hennefer Nachwuchs und wünsche ihnen und ihren Kindern alles Gute. Hennef bietet tolle Kindergärten und hervorragende Schulen. Neo und die beiden Geschwister haben hier beste Voraussetzungen für eine schöne Kindheit und eine optimale Bildung.“
Stellvertretend für den Bürgermeister und den Stadtbeauftragten begrüßen zukünftig ehrenamtliche Helfer auf Wunsch die frisch gebackenen Eltern. Immer mit im Gepäck: Ein Begrüßungspaket mit dem Elternordner mit Tipps zu den ersten Entwicklungsjahren, ergänzt durch viele Informationen und Anlaufstellen für Familien. „Unser Besuchsdienst ist als freundliches Angebot zu verstehen. Ein Besuch ist völlig unverbindlich und freiwillig“, berichtet die Leiterin Anette Vogel, die bis heute bereits neun ehrenamtliche Helfer hat dafür gewinnen können.
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, diesen neuen Dienst in unsere Malteser Gemeinschaft aufzunehmen. Wir sind hier in Hennef gut integriert und haben mit dem Neugeborenen-Besuchsdienst eine weitere Möglichkeit, uns im sozialen Netzwerk der Stadt zu positionieren und uns den Familien als zuverlässiger Ansprechpartner mit unseren Angeboten vorzustellen“, so das Fazit des Malteser Stadtbeauftragten Robert Gollmer nach dem Besuch bei Familie Romanjuk.
